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Immobilienbewertung:eine kapitalmarktorientierte Ableitung des Basiszinssatzes
Autor:
Ronny Haase
Haase, Ronny: „Immobilienbewertung:eine kapitalmarktorientierte Ableitung des Basiszinssatzes“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 8, S. 4-11, Schulthess Verlag, Jun 2014
Abstrakt:
Bei der Bewertung von Immobilieninvestments, bei denen die Ertragserzielung das massgebende Kriterium ist, kommen in der Regel Ertragswertverfahren zum Einsatz. Neben der Prognostizierung der Nettoerträge, kommt der Festlegung der Diskontierung eine besondere Bedeutung zu. Der Diskontierungssatz lässt sich in verschiedenen Risikokomponenten aufschlüsseln. Neben den immobilienspezifischen Risikozuschlägen spielt vor allem der Basiszinssatz eine entscheidende Rolle. Als Referenz für den Basiszinssatz wird in der Regel auf die Rendite einer langfristigen quasi risikolosen Anlage (Bundesobligationen) verwiesen. Eine Möglichkeit zur Bestimmung des Basiszinssatzes wird mit der Ableitung aus der Zinsstrukturkurve verdeutlicht.
Volatilität von Immobilien Eine Auswertung direkter und indirekter Immobilienindizes
Autoren:
Larissa Marti, Thomas Meier und John Davidson
Marti, Larissa; Meier, Thomas; Davidson, John: „Volatilität von Immobilien Eine Auswertung direkter und indirekter Immobilienindizes“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 8, S. 12-18, Schulthess Verlag, Jun 2014
Abstrakt:
Illiquidität sowie lange Zyklen von Immobilien führen bei einer Risikobeurteilung zu Problemen. Die Messung der Volatilität zur Erfassung des Risikos ist dabei nicht ausreichend. Immobilienindizes zeigen, dass sich die durchschnittlichen Schwankungen auf einem tiefen Niveau befinden, daraus aber nicht auf ein tiefes Risiko geschlossen werden darf.
Potenziale und Grenzen der Vergleichbarkeit von Nebenkosten unter ökonomischen und juristischen Aspekten
Autoren:
Andrea Bär, Hans-Urs Baumann, Dominique Gatschet,
Pascal Staub
Bär, Andrea; Baumann, Hans-Urs; Gatschet, Dominique; Staub, Pascal: „Potenziale und Grenzen der Vergleichbarkeit von Nebenkosten unter ökonomischen und juristischen Aspekten“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 8, S. 19-24, Schulthess Verlag, Jun 2014
Abstrakt:
Eine wissenschaftliche Studie zu ökonomischen und juristischen Aspekten und den empirisch ermittelten Kennwerten legt ein Modell zur Vergleichbarkeit von Nebenkosten im Schweizer Mietwesen und eine statistisch
analysierte Datenerhebung vor. Damit schaffen die Autoren Transparenz und signifikanten Mehrwert für alle Akteure. Für das «Mieterland» Schweiz liegt damit erstmals ein Nebenkosten-Benchmarking- Barometer vor.
Mieteinflussfaktoren im Shopping-Center
Autorin:
Marianne Roth
Roth, Marianne: „Mieteinflussfaktoren im Shopping-Center“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 8, S. 25-31, Schulthess Verlag, Jun 2014.
Abstrakt:
Um der relativ grossen Intransparenz am Shopping-Center-Markt entgegenzuwirken,
wurde durch die Analyse einer Stichprobe von Mietverträgen 25 deutscher Shopping- Center ein Modell entwickelt, das den Einfluss einzelner Faktoren auf die bezahlten Mieten erklärt. Dabei konnten mit 14 Einflussfaktoren rund 66% der bezahlten Miete in Shopping-Centern erklärt werden.
Mehr Hochhäuser aufgrund neuer Rahmenbedingungen?
Autoren:
Roger Landolt, Christoph Lütolf, Patrick Schär
Landolt, Roger; Lütolf, Christoph; Schär, Patrick: „Mehr Hochhäuser aufgrund neuer Rahmenbedingungen?“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 8, S. 34-39, Schulthess Verlag, Jun 2014.
Abstrakt:
Hochhäuser und namentlich Wohnhochhäuser sind in der Schweiz wenig verbreitet. Einer der Hauptgründe hierfür liegt ausserhalb von Toplagen in der mangelnden Wirtschaftlichkeit gegenüber konventionellen
Bauten. Dies wiederum ist bedingt durch restriktive baurechtliche Vorschriften.
Instrumente zur Optimierung des Einspracheverfahrens
Autoren:
Stephan Angele, Alexandre Favre, Patrick Isch
Angele,Stephan; Favre, Alexandre; Isch, Patrick: „Instrumente zur Optimierung des Einspracheverfahrens“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 8, S. 40-46, Schulthess Verlag, Jun 2014.
Abstrakt:
Das Baueinspracheverfahren steht oft in der Kritik. Im folgenden Beitrag werden die vorgebrachten Punkte genauer untersucht. Aufgrund der Resultate werden Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt, die das Risiko
von Missbräuchen verringern sollen, ohne dabei die Einspruchsrechte zu beschneiden.
Die Wirkung von CRM-Strategien auf den Unternehmenserfolg
Autor:
Samir Sidgi
Sidgi, Samir: „Die Wirkung von CRM-Strategien auf den Unternehmenserfolg“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 8, S. 47-53, Schulthess Verlag, Jun 2014.
Abstrakt:
Mithilfe des Customer Relationship Management (CRM) lassen sich Kundenbeziehungen aktiv steuern. Im Kern steht eine kundenorientierte Ausrichtung der Unternehmensaktivitäten. Die Masterarbeit «Untersuchung der Wirkung von Customer- Relationship-Management-Strategien auf den Unternehmenserfolg von deutschen Wohnungsunternehmen»1 widmet sich dem Zusammenhang zwischen der CRM-Strategie und dem Unternehmenserfolg.
Würdigung des Beitrags «Die Wirkung von CRMStrategien auf den Unternehmenserfolg»
Autor:
Roman Bolliger
Bolliger, Roman: „Würdigung des Beitrags «Die Wirkung von CRM-Strategien auf den Unternehmenserfolg». Swiss Real Estate Journal, Nr. 8, S. 54-55, Schulthess Verlag, Jun 2014.
Abstrakt:
Die vorliegende Arbeit behandelt das Customer Relationship Management (CRM) mit der notwendigen konzeptionellen Tiefe und kombiniert den Ansatz erfolgreich mit praxisrelevanten Aspekten. Die Lektüre ist damit
sowohl für den an der Theorie Interessierten als auch für den Praktiker wertvoll.