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Mosaiksteine zu einem Gesamtbild zusammenfügen
Autor:
Ivo Cathomen
Cathomen, Ivo: „Mosaiksteine zu einem Gesamtbild zusammenfügen“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 3, S. 4-7, Schulthess Verlag, Nov 2011.
Abstrakt:
Ziel der Datenanalyse ist es, die Zukunft zu ergründen. Die Basis dazu bilden die Kenntnisse über Vergangenheit und Gegenwart, findet Frey Hasenmaile, Leiter Real Estate Research Schweiz, Credit Suisse. Hier liege am Schweizer Markt noch einiges im Argen.
Transparenz und Intransparenz am Immobilienmarkt: eine Analyse aus ökonomischer Sicht
Autor:
Pascal Gantenbein
Gantenbein, Pascal: „Transparenz und Intransparenz am Immobilienmarkt: eine Analyse aus ökonomischer Sicht“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 3, S. 8-14, Schulthess Verlag, Nov 2011.
Abstrakt:
Die Transparenz von Immobilienmärkten hat insbesondere seit Mitte der 1990er- Jahre in praktisch allen Segmenten und in vielen Ländern deutlich zugenommen. Dies betriff sowohl die forschungsbasierten Erkenntnisse über die Mechanismen an den Immobilienmärkten als auch die Verfügbarkeit zuverlässiger Marktpreise. Gleichwohl gibt es nach wie vor spezifische Ineffizienzen. Der nachfolgende Beitrag analysiert, in welchen Bereichen die Forschung zu einem besseren Verständnis des Marktes beigetragen hat, welche Ursachen die inhärenten Ineffizienzen von Immobilienmärkten haben und welches die aktuellen Handlungsfelder zur Verbesserung der Transparenz und Markteffizienz sind.
Global Real Estate Transparency Index. Instrument zur Messung der Transparenz von Immobilienmärkten
Autorin:
Vera Reese
Reese, Vera: „Global Real Estate Transparency Index. Instrument zur Messung der Transparenz von Immobilienmärkten“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 3, S. 15-20, Schulthess Verlag, Nov 2011.
Abstrakt:
Der Global Real Estate Transparency Index (GRETI) misst die Transparenz von weltweit 81 kommerziellen Immobilienmärkten. Wurde die Transparenz ursprünglich von globalen Immobilieninvestoren gefordert, verwenden heute auch Immobiliennutzer und Wirtschaftsförderer diese Daten als Tool im internationalen Standortwettbewerb.
Diskrepanz zwischen theoretischem und angewandtem Risikomanagement bei börsenkotierten Immobiliengesellschaften
Autoren:
Christian Eberle, Sven Schatt und Patrick Schmid
Eberle, Christian; Schatt, Sven; Schmid, Patrick: „Diskrepanz zwischen theoretischem und angewandtem Risikomanagement bei börsenkotierten Immobiliengesellschaften“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 3, S. 21-29, Schulthess Verlag, Nov 2011.
Abstrakt:
Ein professionelleres Risikomanagement erhöht die Transparenz und Glaubwürdigkeit gegenüber den Aktionären. Doch das Risikomanagement von Immobiliengesellschaften sollte an der Wertschöpfungskette der jeweiligen Gesellschaft ausgerichtet werden und nicht wie aktuell an den Risikoarten. Die Autoren entwickeln ein ganzheitliches Immobilienrisiko-Modell, das die Abbildung der Geschäftsmodelle von Immobiliengesellschaften in einem entsprechenden Risikoumfeld ermöglicht. Der nachfolgende Beitrag ist eine Zusammenfassung der Masterthesis «Risikomanagement für börsenkotierte Schweizer Immobiliengesellschaften – Ein Vergleich zwischen Theorie und Praxis», die von den Autoren im Rahmen ihres Studiums MAS Real Estate Management an der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) im Sommer 2010 verfasst wurde.
«Arbeit zu den Menschen bringen – nicht umgekehrt»
Autor:
Ivo Cathomen
Cathomen, Ivo: «Arbeit zu den Menschen bringen – nicht umgekehrt». Swiss Real Estate Journal, Nr. 3, S. 32-34, Schulthess Verlag, Nov 2011.
Abstrakt:
Im Interview mit dem Swiss Real Estate Journal attestiert Matthias Mölleney, Inhaber und Geschäftsführer des Beratungs-unternehmens peopleXpert, dem klassischen Einzelbüro ein baldiges Ende. Gefragt sind Open-Space-Konzepte, die ausreichend Privatsphäre und geringst mögliche Lärmbelastung bei gleichzeitiger Förderung der Interaktion und Kollaboration bieten.
Unternehmenskultur und Arbeitswelten. Wie erreichen wir mehr Motivation und Effizienz mit weniger Aufwand?
Autor:
Hermann Schnell
Schnell, Hermann: „Unternehmenskultur und Arbeitswelten. Wie erreichen wir mehr Motivation und Effizienz mit weniger Aufwand?“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 3, S. 35-39, Schulthess Verlag, Nov 2011.
Abstrakt:
Unter dem zunehmenden Optimierungsdruck der Infrastrukturkosten im Unternehmen rücken neue Bürokonzepte ins Zentrum. Der Autor des nachfolgenden Beitrags beleuchtet die Möglichkeiten, die ein «Smooth Desk Sharing» – Konzept auf der Basis von «Neighbourhoods» eröffnet.
Human Resources, Immobilien und Arbeitsplätze. Der Mensch im kommunikativen Raum
Autor:
Roland Gempeler
Gempeler, Roland: „Human Resources, Immobilien und Arbeitsplätze. Der Mensch im kommunikativen Raum“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 3, S. 40-45, Schulthess Verlag, Nov 2011.
Abstrakt:
Nutzflächen an guter Lage geraten unter enorm Preisdruck. Und wo bleibt der Mensch? Der Büroplaner bringt ihn ins Spiel: Er sorgt dafür, dass im abstrakten Office das kreative Element nicht verloren geht. Er setzt den arbeitenden Menschen – die teuerste und wichtigste Ressource jedes Unternehmens – ins optimale Umfeld. Denn nicht am Bildschirm in der einsamen Bürozelle gedeiht die Innnovation, sondern im kommunikativen Raum.