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Portfoliorendite = Beta + Alpha + Gamma Der Nachweis eines dritten Renditeattributs bei Immobilienportfolios
Autorin:
Sandra Stöckli
Stöckli, Sandra: „Portfoliorendite = Beta + Alpha +Gamma Der Nachweis eines dritten Renditeattributs bei Immobilienportfolios“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 5, S. 4-11, Schulthess Verlag, Dez 2012.
Abstrakt:
Die Renditeanalyse im Sinne des nachfolgenden Beitrags hat zum Ziel, den Ertrag bei gegebenem Risiko zu optimieren. Dazu wird evaluiert, in welche Attribute sich eine Rendite aufteilt und welche Aktivitäten den Attributen zuzuweisen sind. In der Fachwelt bereits breit diskutiert sind der Leverage- sowie der Diversifikationseffekt. Die Masterarbeit, die dem nachfolgenden Beitrag zugrunde liegt, weist die Existenz
eines weiteren Attributs nach: den Objektbewirtschaftungs-Effekt.
Die Perspektive der Bankenaufsicht Immobilien- und Hypothekarmarktentwicklung
Autoren:
Markus Inäbnit und Alexandre Kurth
Inäbnit, Markus; Kurth, Alexandre: „Die Perspektive der Bankenaufsicht Immobilien- und Hypothekarmarktentwicklung“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 5, S. 12-17, Schulthess Verlag, Dez 2012.
Abstrakt:
Bereits seit einigen Jahren verfolgt die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) die Immobilien- und Hypothekarmarktentwicklung mit kritischem Blick. Der in Zeiten von Marktübertreibungen normalerweise
angewendete Steuerungsmechanismus über die Erhöhung der Leitzinsen durch die Schweizerische Nationalbank steht derzeit nicht zur Verfügung. Deshalb reagiert die FINMA mit aufsichtsrechtlichen und regulatorischen Massnahmen auf die Situation.
Ohne Nachhaltigkeit: Gefahr für den ökonomischen Erfolg von Immobilien
Autoren:
Kay Wossidlo
Wossidlo, Kay: „Ohne Nachhaltigkeit: Gefahr für den ökonomischen Erfolg von Immobilien“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 5, S. 18-24, Schulthess Verlag, Dez 2012.
Abstrakt:
Über die Hälfte der Teilnehmer einer Umfrage hält den ökonomischen Erfolg von nicht nachhaltigen Immobilien in fünf Jahren für gefährdet. Befragt wurden Immobilien- Investmentanbieter in Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Einblick in Ziele und in Europas
Immobilieninvestment Branche sowie die Konsequenzen für Immobilienanleger.
Immobilienmarketing heisst: Die Nutzerbrille aufsetzen!
Autor:
Roman H. Bolliger
H. Bolliger, Roman: „Immobilienmarketing heisst: Die Nutzerbrille aufsetzen!“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 5, S. 26-29, Schulthess Verlag, Dez 2012.
Abstrakt:
Der Immobilienmarkt weist eine grosse Anzahl Teilnehmer auf, deren Bedürfnisse sich mehr oder weniger stark unterscheiden. Eine Immobilie ist umso erfolgreicher, je mehr sich ihr Profil mit den Anforderungen der Nachfrage deckt. Der Immobilienanbieter ist also gut beraten, die Brille des potenziellen Nutzers aufzusetzen, um allfällige Unterschiede möglichst zu minimieren. Das Immobilien-Marketing kann ihn dabei auf Grund seiner Kenntnisse der Kundenbedürfnisse wirkungsvoll unterstützen. Der Autor geht auf einige Konsequenzen für die Entwicklung, Vermarktung und Bewirtschaftung von Liegenschaften ein und zeigt den Zusammenhang
zwischen Nutzerorientierung und dem langfristigen Wert einer Immobilie auf.
Human-Centred Design for Architecture. Incorporating the Human Factor into the Architectural Process
Autorin:
Jessica P. Schmid
P. Schmid, Jessica: „Human-Centred Design for Architecture. Incorporating the Human Factor into the Architectural Process“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 5, S. 30-36, Schulthess Verlag, Dez 2012.
Abstrakt:
Many buildings are created without investigating end user needs. The resulting dissatisfaction and extra costs can be avoided when taking a different approach. This article is based on the author’s bachelor thesis and suggests efficient user involvement in the architectural process by using human-centred design in order to generate value-adding solutions for all parties.
Mietwohnungsmarkt Stadt Zürich – eine Analyse von Angebot und Nachfrage
Autor:
Florence Müller
Müller, Florence: „Mietwohnungsmarkt Stadt Zürich – eine Analyse von Angebot und Nachfrage“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 5, S. 37-41, Schulthess Verlag, Dez 2012.
Abstrakt:
Anlageimmobilien sind dann interessant, wenn sie auch in einem schwierigen Marktumfeld
voll und rentabel vermietet werden können. Voraussetzung dafür ist ein Wohnungsangebot,
das der Nachfrage von heute und morgen entspricht. Ein Vergleich zwischen dem Gebäude- und Wohnungsbestand in der Stadt Zürich und den Nachfragetrends der Mieter gibt Aufschluss über
die aktuelle Marktlage in der Limmatstadt.
Potenzial und Marktwert als wichtigste Kerngrössen
Autor:
Thomas Moser
Moser, Thomas: „Potenzial und Marktwert als wichtigste Kerngrössen“. Swiss Real Estate Journal, Nr. 5, S. 42-44, Schulthess Verlag, Dez 2012.
Abstrakt:
Die Antizipation möglicher Marktentwicklungen in Bezug auf die eigene Immobilienanlagen ist der beste Schutz vor bösen Überraschungen. Dazu gehört nebst einer gesunden Finanzierung die Kenntnis über die Nachfragetrends wie sie Florence Müller in ihrer Studie für die Stadt Zürich ermittelt hat. Darauf basierend lassen sich zwei wichtige Entscheidungskriterien für eine zukünftige Strategie für ältere, demodierte Liegenschaften ermitteln: Das Potenzial der Liegenschaft und der Marktwert.